Was wissen Sie über die Steindicke?

Sep 02, 2024

Specification of stone thickness

1. Einführung in Stein Dickenentwicklung

In den 1990er Jahren betrug die Steindicke in der steinverarbeitenden Industrie üblicherweise 20 mm oder mehr. Zu Beginn dieses Jahrhunderts begann sich jedoch die Dicke des Steins zu ändern und verringerte sich von 20 mm auf 18 mm, 16 mm und sogar 10 mm. Wenn es notwendig ist, das Gewicht von Gebäuden durch die Verwendung von Steinen mit einer Dicke von weniger als 20 mm oder sogar 10 mm zu reduzieren, solange die Installationsfestigkeit des Steins den Nutzungsanforderungen entspricht, ist dies verständlich. Sollte ihre Dicke, genau wie bei Keramikfliesen, nicht mehr als 10 mm betragen? Allerdings wird Naturstein aufgrund seiner natürlichen Beschaffenheit während seiner Entstehung von der natürlichen Umgebung und geologischen Prozessen beeinflusst. Verschiedene Steine ​​weisen erhebliche Unterschiede in ihrer physikalischen und chemischen Zusammensetzung und ihren Eigenschaften auf. Einige Steine ​​haben eine Dicke von 20 mm oder sogar noch weniger, und ihre Festigkeit kann dennoch den Anforderungen der Gebäudedekoration genügen. Einige Steine ​​erfüllen jedoch möglicherweise nicht unbedingt die Festigkeitsanforderungen. Daher ist es notwendig, sie zu unterscheiden und zu differenzieren. Für Gebäude mit Festigkeitsanforderungen können dünne Steine ​​mit geringer Festigkeit nicht verwendet werden.

2. Unterscheidung von Steinarten und Dickenanforderungen

In der Praxis gibt es nur wenige Länder-, Industrie- und lokale Standards, die die angemessene Dicke des in Gebäuden verwendeten Steins regeln. Für die Dicke von Vorhangfassaden wurden lediglich entsprechende Vorgaben und Anforderungen gemacht. Sind diese Dickenanforderungen jedoch wissenschaftlich und vernünftig? Die Anforderungen an die Steindicke in der Gebäudedekoration sollten im Detail analysiert, unterschiedlich behandelt und nicht verallgemeinert werden. Dies hängt von Faktoren wie der Art des Steins, der Umgebung, in der er verwendet wird, der Funktion und dem Zweck des Steins sowie der Installationsmethode des Steins ab. Manche Steine ​​sind nur wenige Millimeter oder sogar 10 mm dick und das Problem ist nicht allzu groß. Beispielsweise können bei der Installation von Wandsteinen mit einer Höhe von weniger als 3 m und der Klebemontage dünne Steine ​​oder sogar 10 mm dicke Steine ​​verwendet werden, wenn die Spezifikationen nicht groß sind. Die Dicke des Steins für nicht tragende Schränke, die nur dekorativen Zwecken dienen, kann geringer sein. Wenn wir jedoch die Dicke des Steins missbrauchen, ohne bestimmte Situationen, Steinsorten, Nutzungsumgebungen und Sicherheitsanforderungen zu unterscheiden, liegen wir falsch!

3. Praktische Probleme und Standards in der Steindicke

Nehmen Sie als Beispiel einige Bauprojekte, beispielsweise ein Projekt, das eine Steindicke von 25 mm oder 20 mm erfordert. Aufgrund der Schwierigkeit, 25 mm dicken Stein auf den Märkten einiger Länder zu liefern, haben einige Steinunternehmen mit dem Generalunternehmer verhandelt und vereinbart, dass die Steindicke 23 mm oder 18 mm betragen kann (mündliche Vereinbarung), ohne eine schriftliche Steinwechselvereinbarung zu unterzeichnen oder Vertrag. Das Projekt dauerte von Anfang bis Ende mehrere Monate, in denen weder die erste Partei noch der Generalunternehmer Einwände gegen den gelieferten Stein erhoben. Bei der Zahlungsabwicklung trat jedoch ein Problem auf: Die erste Partei und der Generalunternehmer haben die Zahlung nicht vertragsgemäß anhand der Steindicke abgezogen. Fälle wie diesen gibt es unzählige. Das Problem der Steindicke wurde schon lange nicht vollständig beseitigt oder verändert, und immer noch dünnere Steine ​​dominieren den Steinmarkt, was den Steinpräzisionsverarbeitungsunternehmen und Steinarbeitern endlose Probleme bereitet. Das Problem mit den zuvor erwähnten 25 mm und 18 mm dicken Steinmaterialien besteht darin, dass Produkte der Klasse A gemäß den Anforderungen in Tabelle 2 von Abschnitt 6.1.1 von „GB/T19766-2016 Natural Marble Building Panels“ eine Toleranz von ±1,0 mm haben, Klasse B-Produkte haben eine Toleranz von ±1,5 mm und Produkte der Klasse C haben eine Toleranz von ±2,0 mm. Daher gehen einige Steinverarbeitungsbetriebe davon aus, dass auch eine Steindicke von -2,0 mm akzeptabel ist. Wenn Sie das glauben, liegen Sie völlig falsch.

4. Wirtschaftlicher Druck und Einhaltung von Standards

Die aktuelle Situation ist, dass die Projektpartei den Zuschlag zu einem niedrigen Preis erhält, während das Steinverarbeitungsunternehmen die Lieferung von A-Level-Produkten (überlegene Produkte) prüft und gelegentlich einige B-Level-Produkte kaum akzeptabel sind. Sobald die Untergrenze des B-Levels überschritten wird und sich der Qualität von C-Level-Produkten (qualifizierten Produkten) annähert oder diese erreicht, kann die Projektpartei dies nicht akzeptieren. Dies ist auch ein Grund dafür, dass der Generalunternehmer nur mündlich vereinbart hat, dass die Dicke der 25-mm-Platte 23 mm und die der 20-mm-Platte 18 mm betragen soll, aber keine Änderungsmitteilung abgegeben hat, wie im vorherigen Fall erwähnt. Wie können wir die Anforderungen an Produkte der B-Klasse oder sogar C-Klasse senken, da das günstige Angebot für das Projekt Produkte der Klasse A erfordert? In einer solchen Situation werden die Steinlieferanten erhebliche Verluste erleiden. Mündliche Verträge werden in China weder geglaubt noch anerkannt. Wenn der Generalunternehmer einer Reduzierung der Steindicke um 2 mm zustimmt, ist dies akzeptabel. Allerdings muss der Generalunternehmer dennoch eine Designänderungsmitteilung vorlegen, die von der verantwortlichen Person des Investors (Eigentümers) unterzeichnet und genehmigt werden sollte. Es reicht nicht aus, dass der Generalunternehmer allein zustimmt.

Als Normen und Standards, die das Verhalten von Produktionsunternehmen und Baueinheiten einschränken, sollten sie befolgt und strikt durchgesetzt werden, insbesondere verbindliche Regeln und Standards, gegen die niemand verstoßen sollte. Da Normen und Standards auf diese Weise formuliert sind, liegen ihnen selbstverständlich wissenschaftliche Grundlagen zugrunde, die durch langjährige Anwendung und Erprobung zusammengefasst wurden. Eine klare Norm für die richtige Dicke von Steinböden und -wänden gibt es schon lange nicht mehr. Im letzten Jahrhundert war es jedoch üblich, für Steinböden und -wände eine Dicke von 20 mm zu verwenden, weshalb dieser Standard befolgt wurde. Ob diese Dicke jedoch als Standard für Steinwände und -böden realisierbar ist, muss noch an die spezifische Umgebung, Funktion und den Zweck der Steininstallation und -nutzung angepasst werden und kann nicht verallgemeinert werden. In der aktuellen Praxis der Steinindustrie kann Stein so dünn wie möglich sein, so viel wie möglich eingespart werden, unabhängig von spezifischen Nutzungsszenarien, Umgebungen oder Funktionen, und ist sicher. Solange der Stein dünn, billig und rentabel ist, ist es machbar. Es ist schon eine Unverschämtheit, dass sich sogar ein trocken hängender Stein mit einer Dicke von 10 mm an Wänden anbringen lässt, was wirklich unvorstellbar ist?

5. Lokale Standards und Vorschriften

Wir haben kürzlich auf eine örtliche Norm namens „Technische Spezifikation für die Anwendung von Gebäudedekorationssteinen“ geachtet, die die Dicke von Steinen einschließt und festlegt, dass die Dicke von Steinwänden und -böden nicht zulässig ist, außer in besonderen Fällen, in denen Steine ​​unter 10 mm verwendet werden können Die Dicke des Bodensteins im Außenbereich muss je nach Umgebung und Funktion ≥ 30 mm betragen. Das Thema Steindicke hat mancherorts für Aufmerksamkeit gesorgt und wird in Form örtlicher Bauordnungen in die Verwaltung von Bauprojekten integriert. Vielleicht kann die Umsetzung dieser Verordnung der Steinindustrie den richtigen Weg in Bezug auf die richtige Steindicke weisen. Steinpräzisionsverarbeitungsunternehmen und Steinarbeiter müssen sich keine Sorgen mehr über die Risiken bei der Verwendung von dünnem Stein oder den Abzug von Projektgebühren für die Verwendung von dünnerem Stein machen! Das Problem einer unzureichenden oder sogar geringen Steindicke stellt seit vielen Jahren ein Dilemma für Steinverarbeitungsunternehmen dar, das den Rohsteinverarbeitungsunternehmen und Steinarbeitern große Probleme bereitet und sogar zu einem Gewinnrückgang bei Präzisionssteinverarbeitungsunternehmen und Steinbauern geführt hat Arbeitnehmer, wie am Anfang des Artikels erwähnt. Das Problem der unzureichenden Steindicke ist für diese Spezifikation an der Zeit!

STONELINK - stone project supplier

6. STONELINKs Verpflichtung zu Qualität und Standards

STONELINK, als führendes Unternehmen in der Steinindustrie, verfolgen stets das unermüdliche Streben nach Qualität und die strikte Einhaltung internationaler Standards und haben einen Branchenmaßstab bei der standardisierten Umsetzung der Steindicke gesetzt. Wir sind uns bewusst, dass die Dicke des Steins nicht nur mit der Schönheit und Haltbarkeit von Produkten zusammenhängt, sondern auch der Grundstein für die Gewährleistung der Gebäudesicherheit und die Verbesserung der Gesamtqualität des Projekts ist. STONELINK hält sich strikt an international anerkannte Steindickenstandards und übertrifft diese in allen Aspekten des Steinabbaus, der Verarbeitung und der Qualitätsprüfung, einschließlich, aber nicht beschränkt auf ISO (Internationale Organisation für Normung), ASTM (American Society for Testing and Materials) und European EN Standards. Wir verwenden fortschrittliche Messgeräte und technologische Mittel, um die Dicke jedes Steins präzise zu kontrollieren und sicherzustellen, dass der Fehlerbereich weit unter dem von internationalen Standards zulässigen Höchstwert liegt, wodurch wir unseren Kunden eine beispiellose Qualitätssicherung bieten.

7. STONELINKs Qualitätskontrolle und Standardarbeitsanweisungen

Wir haben eine Reihe detaillierter und strenger Standardarbeitsanweisungen für die spezifische Umsetzung von Steindickenspezifikationen basierend auf der Art, dem Zweck und den Kundenbedürfnissen des Steins entwickelt. Ganz gleich, ob es sich um Naturmarmor oder Granit handelt, der für hochwertige architektonische Dekorationen verwendet wird, oder um Steinplatten, die für die Landschaftsgestaltung im Außenbereich verwendet werden, wir können sicherstellen, dass die Dicke jedes Steins gleichmäßig und konsistent ist und sowohl die Anforderungen an Designästhetik als auch strukturelle Sicherheit erfüllt. STONELINK hat außerdem ein umfassendes Qualitätsmanagementsystem eingerichtet, das die Dicke des Steins während des gesamten Prozesses verfolgt und überwacht. Von der Rohstofflagerung bis zur Lieferung des fertigen Produkts durchläuft jeder Prozess Strenge Qualitätskontrolle und Aufzeichnung, um sicherzustellen, dass jedes Stück Stein, das die Fabrik verlässt, die Erwartungen der Kunden und internationalen Standards erfüllt oder sogar übertrifft.

8. Die Bedeutung der Steindicke

STONELINK orientiert sich an internationalen Standards und basiert auf strengen Qualitätskontrollen und ist bestrebt, seinen Kunden die höchste Qualität und das Beste zu bieten zuverlässige Steinprodukte. Wir sind fest davon überzeugt, dass wir nur durch das ständige Streben nach Exzellenz im harten Wettbewerb auf dem Markt unbesiegbar bleiben und unsere eigene Stärke zum Wohlstand und zur Entwicklung der Steinindustrie beitragen können.

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